Die Welt der Immobilien kann sehr komplex und verwirrend sein. Wir bei der BIG möchten Ihnen helfen, die relevanten Begriffe besser zu verstehen. In unserem speziell für Sie erstellten Glossar finden Sie Erklärungen zu allem rund um Immobilien, Bewertung und Verkauf – wir haben alles für Sie zusammengefasst. Sollte Ihnen etwas fehlen, melden Sie sich gerne, denn Ihr Feedback ist uns wichtig.
Der Mindestabstand, der zwischen einem Gebäude und der Grundstücksgrenze eingehalten werden muss.
Eine Eintragung im Grundbuch, die ein Indikator dafür ist, dass gerade ein Eigentümerwechsel durch einen Verkauf stattfindet. Sichert den Anspruch des Käufers, dass die Immobilie nicht mehrfach verkauft werden kann.
Die Einrichtungen und Merkmale einer Immobilie, die entscheidend für den Wert einer Immobilie sind. Es wird zwischen einfacher, durchschnittlicher und gehobener Ausstattung unterschieden.
Bescheinigung, dass eine Wohnung oder sonstige Räume in sich abgeschlossen sind. Grundlage für die Begründung von Sondereigentum. Zwingend erforderlich bei einer Eigentümergemeinschaft.
Eine behördliche Genehmigung, die für den Bau oder Umbau einer Immobilie erforderlich ist.
Ein Grundstück, das für die Bebauung mit Gebäuden vorgesehen ist.
Wer den Immobilienmakler beauftragt, muss die Kosten des Maklers bezahlen.
Betriebskosten sind die laufenden Kosten, die bei der Bewirtschaftung einer Immobilie anfallen, wie z.B. Wasser, Versicherungen, Reinigung und Gartenpflege.
Eine überdachte Struktur, die zum Schutz von Fahrzeugen vor Witterungseinflüssen dient.
Ein Zertifikat, das die Energieeffizienz eines Gebäudes gemäß den Anforderungen der EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden bescheinigt.
Ein niedriger, nicht begehbarer Raum unter einem Gebäude, der oft für die Installation von Versorgungsleitungen genutzt wird.
Ein architektonisches Element, das aus dem Dach eines Gebäudes herausragt und zusätzliches Licht und Raum bietet.
Die rechtliche Erhaltung von historisch oder architektonisch bedeutsamen Gebäuden.
Ein Sensor, der automatisch die Beleuchtung einschaltet, wenn es dunkel wird, und sie ausschaltet, wenn es wieder hell wird.
Ein Dokument, das die Energieeffizienz einer Immobilie bewertet.
Der Erbbauzins ist eine regelmäßige Zahlung, die ein Erbbauberechtigter an den Grundstückseigentümer leistet, um das Grundstück zu nutzen. Der Erbbauzins wird in der Regel für einen langen Zeitraum festgelegt und kann sich im Laufe der Zeit erhöhen. Vereinfacht ausgedrückt: Der Eigentümer des Objektes mietet das Grundstück auf dem das Objekt steht von einem fremden Eigentümer.
Die Eigenbedarfskündigung ist eine Kündigung des Mietverhältnisses durch den Vermieter, da er die vermietete Wohnung selbst nutzen möchte oder einem nahen Angehörigen zur Nutzung überlassen will.
Eine Person oder ein Unternehmen, der/das die rechtliche Gewalt an einer Immobilie erlangt.
Heizsystem, das in einem Gebäude, insbesondere in Mehrfamilienhäusern, zur Beheizung einzelner Etagen oder Wohnungen verwendet wird. Somit eine dezentrale Heizung und gegensätzlich zur Zentralheizung. Bietet erhöhte Möglichkeit der Individualität bei der Einstellung.
Eine schriftliche Beschreibung einer Immobilie, die potenziellen Käufern oder Mietern zur Verfügung gestellt wird.
Die Beschaffung von Geldmitteln zur Deckung der Kosten für den Kauf oder Bau einer Immobilie.
Die strukturelle Basis eines Gebäudes, die es trägt und stabilisiert.
Ein Gebäude oder eine Struktur, die nicht mit anderen Gebäuden verbunden ist und daher freistehend ist.
gesprochen GdW, Gemeinschaft der Wohnungseigentümer
Ein öffentliches Register, in dem Eigentumsrechte an Immobilien festgehalten werden. Außerdem werden enthält es wichtige Informationen über eine Immobilie, wie z.B. Grundstücksgröße, mögliche Belastungen und Rechte an der Immobilie. Das Grundbuch wird im örtlichen Amtsgericht geführt und genießt den öffentlichen Glauben.
Die Grenzen eines Grundstücks, die bestimmen, wo es endet und wo das Nachbargrundstück beginnt.
Das Hausgeld ist die regelmäßige Zahlung, die Eigentümer an die Gemeinschaft der Eigentümer leisten, um die Bewirtschaftungs-, Instandhaltungs- bzw. Instandsetzungskosten der Immobilie zu decken. Die gemeinsamen Gelder werden vom Verwalter bewirtschaftet.
Die Hausverwaltung ist die professionelle Verwaltung und Organisation von Wohn- oder Gewerbeimmobilien im Auftrag des Eigentümers. Die Verwaltung umfasst die Vermietung, Instandhaltung, Buchhaltung und allgemeine Verwaltungsaufgaben.
Ein Darlehen, das verwendet wird, um den Kauf einer Immobilie zu finanzieren. Die Immobilie dient als Sicherheit für das Darlehen.
Hypothekenversicherung
Eine Versicherung, die den Kreditgeber schützt, falls der Kreditnehmer die Hypothekenzahlungen nicht leisten kann.
Die Verwaltung von Immobilien umfasst die Organisation, Überwachung und Instandhaltung von Immobilien, um deren Wert zu erhalten und zu steigern.
Die regelmäßige Wartung und Reparatur von Immobilien, um deren Wert zu erhalten und die Lebensdauer zu verlängern.
Ein Whirlpool oder ein Sprudelbad, das oft in Badezimmern oder im Freien installiert ist.
Ein Kunst- und Architekturstil, der im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert beliebt war und sich durch geschwungene Linien und florale Motive auszeichnet.
Ein heller Marmor, der für Bodenbeläge, Verkleidungen und andere dekorative Elemente in Gebäuden verwendet wird.
Die Kündigungsfrist ist der Zeitraum, der zwischen der Kündigung des Mietverhältnisses und dem tatsächlichen Auszug des Mieters liegen muss. Die genaue Dauer ist gesetzlich geregelt. Die Kündigung ist spätestens am dritten Werktag eines Kalendermonats zum Ablauf des übernächsten Monats zulässig. Die Kündigungsfrist vom Vermieter kann variieren.
Der Kündigungsschutz bezieht sich auf gesetzliche Bestimmungen, die Mieter vor einer fristlosen oder unberechtigten Kündigung schützen und ihre Rechte stärken.
Das Kautionskonto ist ein separates Konto, auf das die Mietkaution eines Mieters eingezahlt wird. Dieses Konto dient der Sicherheit und muss getrennt vom Vermögen des Vermieters oder Verwalters gehalten werden.
Ein Plan, der die genaue Lage einer Immobilie in Bezug auf ihre Umgebung zeigt.
Ein Bodenbelag aus mehreren Schichten, der oft Holzoptik hat und einfach zu verlegen ist.
Die Befreiung eines Grundstücks von bestehenden Belastungen, wie beispielsweise Grundschulden.
Ein umgebauter Dachboden oder ein offener Wohnraum in einem ehemaligen Industriegebäude.
Ein Heizsystem, das die Wärme aus der Außenluft nutzt, um ein Gebäude zu beheizen.
Eine Person oder ein Unternehmen, das als Vermittler zwischen Käufern und Verkäufern von Immobilien fungiert.
Die Maklerprovision ist die Gebühr, die ein Immobilienmakler für die Vermittlung einer Immobilie erhält. Die Höhe der Provision wird beim Kauf/Verkauf in Prozent des Kaufpreises festgelegt. Verkäufer und Käufer zahlen die Maklerprovision in gleichen Teilen.
Bei der Vermietung gilt das Bestellerprinzip. Die Vermietungsprovision beträgt i.d.R. zwei Nettokaltmieten zzgl. Umsatzsteuer.
Ein rechtliches Dokument, das die Vereinbarungen zwischen einem Makler und seinem Kunden regelt.
Die Mangelanzeige ist eine schriftliche Mitteilung des Mieters an den Vermieter, in der Mängel oder Schäden an der Mietsache gemeldet werden. Der Mieter ist verpflichtet dem Vermieter bzw. der Verwaltung Mängel anzuzeigen, da er eine Obhutspflicht für die Wohnung hat.
Die regelmäßige Zahlung, die ein Mieter an den Vermieter leistet, um eine Immobilie zu nutzen. Die Miete setzt sich i.d.R. aus Nettokaltmiete, Betriebskostenvorauszahlung und Heizkostenvorauszahlung (Nebenkosten), zusammen. Gemeinsam ergibt dieses die Bruttowarmmiete.
Eine Person oder ein Unternehmen, der/das eine Immobilie von einem Vermieter mietet und somit den Besitz oder auch die tatsächliche Gewalt erlangt.
Der Prozess der Auswahl von Mietern für eine Immobilie, einschließlich Bonitätsprüfung und Hintergrundüberprüfung.
Eine Mieterhöhung ist die Erhöhung der Miete einer Immobilie, die in der Regel durch den Vermieter unter Einhaltung gesetzlicher Fristen und Vorgaben vorgenommen wird.
Die Mietkaution ist eine Sicherheitsleistung, die ein Mieter dem Vermieter als Absicherung für eventuelle Schäden oder ausstehende Mietzahlungen hinterlegt. Die Kaution wird in der Regel zurückgezahlt, wenn der Mietvertrag endet und keine Schäden oder ausstehenden Zahlungen vorliegen. Der Vermieter hat etwa sechs Monate Zeit bis zur Auszahlung. Ferner ist der Vermieter berechtigt ein Teil der Kaution auch länger einzubehalten, wenn von einer Nachzahlung in der nächsten Abrechnung auszugehen ist.
Die Mietpreisbindung ist eine gesetzliche Regelung, die die Höhe der Miete für bestimmte Wohnungen oder Wohngebiete begrenzt, um bezahlbaren Wohnraum zu sichern.
Die Mietsicherheit ist eine Form der Sicherheitsleistung, die der Vermieter vom Mieter verlangen kann, um sich gegen eventuelle Mietausfälle oder Schäden abzusichern. Sie kann in Form einer Mietkaution, einer Bankbürgschaft oder einer Mietausfallbürgschaft erfolgen.
Der Mietspiegel ist eine Übersicht über die ortsüblichen Vergleichsmieten in einer bestimmten Region. Er dient als Orientierungshilfe für Vermieter und Mieter bei der Festlegung der Miete.
Das Mietverhältnis ist das rechtliche Verhältnis zwischen Vermieter und Mieter, das durch den Mietvertrag geregelt wird und die Nutzung einer Immobilie gegen Zahlung einer Miete umfasst.
Ein rechtlich bindendes Dokument, das die Bedingungen und Pflichten für die Vermietung einer Immobilie festlegt.
Unter Modernisierung versteht man bauliche Veränderungen oder Maßnahmen, die den Wohnkomfort, die Energieeffizienz oder den allgemeinen Zustand einer Immobilie verbessern sollen. Mieterhöhungen aufgrund von Modernisierungsmaßnahmen sind gesetzlich geregelt.
Zusätzliche Kosten, die über die Miete hinausgehen, wie z.B. Wasser, Strom, Heizung und Müllabfuhr.
Die Nebenkostenabrechnung ist eine jährliche Abrechnung, in der die tatsächlich angefallenen Nebenkosten einer Immobilie den Vorauszahlungen der Mieter gegenübergestellt werden. Eventuelle Nachzahlungen oder Guthaben werden dabei verrechnet.
Eine juristische Person, die bei Immobiliengeschäften die rechtliche Seite überwacht und beurkundet.
Die Obhutspflicht obliegt dem Mieter. Die Mieträume sind ordnungsgemäß und pfleglich zu nutzen. Hierbei sollen Schäden am Eigentum vermieden werden. Es sollen durch den Mieter ferner keine Belästigungen oder Gefahren für andere Mieter entstehen.
Schützt das Vertrauen für die Richtigkeit öffentlich geführter Register, wie z.B. Grundbuch, Handelsregister und öffentliche Urkunden.
Zeitlich begrenzte Nutzung von Immobilien oder Grundstücken mit Fruchtziehung. Der Vertrag erlaubt es dem Pächter den erwirtschafteten Ertrag der Immobilie herauszuziehen. Finden Anwendung in verschiedenen Bereichen wie Landwirtschaft, Erbbaurecht und gewerblicher Nutzung von Immobilien.
Ein hochwertiger Holzboden, der aus Holzstücken in verschiedenen Mustern verlegt wird.
Eine Luxuswohnung, die sich auf den obersten Etagen eines Gebäudes befindet und oft über eine Dachterrasse verfügt.
Eine freistehende, offene Struktur im Garten, die oft mit Kletterpflanzen bewachsen ist und als Sitzbereich dient.
Der Prozess der Planung, Realisierung und Vermarktung von Immobilienprojekten.
Ein geneigtes Dach, das nur eine Dachfläche hat und an einer Seite höher ist als an der anderen.
Die Maßeinheit, die zur Messung der Fläche einer Immobilie verwendet wird. Das Maß beträgt 1m x 1m.
Horizontale Balken, die zur Stützung von Decken oder Böden in einem Gebäude dienen.
Ein Lüftungssystem, das für eine horizontale Luftzirkulation in einem Gebäude sorgt. Hierbei werden idealerweise zwei sich am Gebäude gegenüberliegende Fenster geöffnet. Äußerst wichtig zur Schimmelprävention.
Eine gerichtliche Klage, die eingereicht wird, um einen Mieter zur Räumung einer Immobilie zu zwingen. Findet i.d.R. bei Mietrückständen Anwendung.
Das Verhältnis zwischen den Einnahmen aus einer Immobilieninvestition und den damit verbundenen Kosten.
Der Zustand eines Gebäudes, wenn es fertiggestellt ist, aber noch nicht ausgebaut oder verkleidet wurde.
Ein System von Rohren, das zur Versorgung mit Wasser, Gas oder anderen Flüssigkeiten in einem Gebäude dient.
Schönheitsreparaturen sind kleinere Instandhaltungsarbeiten, die Mieter regelmäßig in ihrer Wohnung durchführen müssen, um den Zustand der Mietsache zu erhalten. Die genauen Pflichten sind im Mietvertrag festgelegt.
Rechtliches Dokument, das die Aufteilung einer Immobilie in verschiedene Eigentumseinheiten regelt. Sie legt die Rechte und Pflichten der einzelnen Eigentümer fest und regelt die gemeinschaftlichen Bereiche des Gebäudes.
Die Vermietung einer Immobilie durch den Hauptmieter an einen Untermieter. Der Vermieter muss einer Untervermietung zustimmen.
Bestimmt, wie Betriebs- oder Heizkosten auf den Mieter umgelegt werden. Umlageschlüssel können sein: Wohnfläche oder Verbrauch. Entsprechende Umlageschlüssel ergeben sich aus dem Mietvertrag oder Gesetz in Verbindung mit der Betriebs- bzw. Heizkostenverordnung.
Die Umgestaltung oder Neunutzung einer Immobilie für andere Zwecke als ihre ursprüngliche Bestimmung, z.B. eine Gewerbefläche als Wohnfläche.
Die Umstrukturierung von Krediten oder Darlehen zur Senkung der monatlichen Belastungen.
Ein rechtliches Dokument, das die Bedingungen und den Preis für den Verkauf einer Immobilie festlegt. Der Verkaufsvertrag wird stets notariell beglaubigt.
Die Vermieterbescheinigung ist ein Dokument, das der Vermieter dem Mieter auf Verlangen ausstellt. In dieser Bescheinigung stehen Angaben zum Mietverhältnis, zur Zahlungsmoral des Mieters und zum Zustand der Mietsache. Normalerweise wird diese Bescheinigung vom aktuellen Mieter von Mietinteressenten für Wohnungen verlangt.
Bestimmt wie Kosten einer Eigentümergemeinschaft auf die jeweiligen Eigentümer aufgeteilt wird. Die gängigsten Verteilerschlüssel sind Miteigentumsanteile, Wohnfläche oder Verbrauch. Die Verteilerschlüssel ergeben sich aus der Teilungserklärung bzw. dem Wohnungseigentumsgesetz.
Der Verwaltervertrag ist ein rechtlich bindendes Dokument, das die Rechte und Pflichten des Verwalters einer Immobilie regelt. Er legt fest, welche Leistungen der Verwalter erbringen soll und unter welchen Bedingungen.
Der Wirtschaftsplan ist ein jährlicher Finanzplan, der die erwarteten Einnahmen und Ausgaben einer Gemeinschaft von Eigentümern festlegt. Er dient als Grundlage für die Berechnung des monatlichen Hausgeldes der Eigentümer.
Die Wohnflächenverordnung regelt die Berechnung der Wohnfläche von Wohnungen und dient als Grundlage für die Festlegung der Miete und die Abrechnung von Nebenkosten.
Die Wohnungsabnahme ist eine formelle Abnahme der Wohnung vom Mieter an den Vermieter, die mit der Beendigung des Mietverhältnisses einhergeht. Dabei wird der Zustand der Wohnung dokumentiert und ein Abnahmeprotokoll erstellt.
Das Wohneigentumsgesetz regelt die Rechte und Pflichten von Eigentümern und Gemeinschaften von Eigentümern. Es enthält Bestimmungen zur Verwaltung, Instandhaltung und Nutzung von Wohnungseigentum.
Die Wohnungsabnahme ist eine formelle Übergabe der Wohnung vom Vermieter an dem Mieter, die mit dem Abschluss eines Mietvertrags einhergeht. Dabei wird der Zustand der Wohnung dokumentiert und ein Übergabeprotokoll erstellt. Die Übergabe erfolgt erst nach erfolgter Zahlung der Kaution bzw. der anteiligen Kaution.
Eine Methode der Gartengestaltung, die auf die Verwendung von wassersparenden Pflanzen und Materialien ausgerichtet ist.
Die Rendite oder der Ertrag einer Immobilieninvestition, oft in Form von Mieteinnahmen im Verhältnis zum Investitionswert.
Ein Markenname für Porenbeton, ein Baustoff, der zur Errichtung von Wänden und anderen Bauelementen verwendet wird.
Die rechtliche Einteilung von Gebieten für bestimmte Zwecke, wie Wohn-, Gewerbe- oder Industriegebiete.
Der Verkauf einer Immobilie aufgrund von Zahlungsrückständen oder anderen rechtlichen Gründen, der oft durch ein Gericht angeordnet wird.
Die Zwangsverwaltung ist ein gerichtliches Verfahren, bei dem ein neutraler Verwalter vom Gericht bestellt wird, um eine Immobilie zu verwalten, wenn der Eigentümer zahlungsunfähig ist oder gegen seine Pflichten verstoßen hat. Es besteht auch die Möglichkeit, dass ein Verwalter abbestellt wird und ersatzweise eine Zwangsverwaltung eingesetzt wird.
Eine zusätzliche Immobilie, die nicht als Hauptwohnsitz genutzt wird, oft als Ferienhaus oder zur Vermietung.
Die Welt der Immobilien kann sehr komplex und verwirrend sein. Wir bei der BIG möchten Ihnen helfen, die relevanten Begriffe besser zu verstehen. In unserem speziell für Sie erstellten Glossar finden Sie Erklärungen zu allem rund um Immobilien, Bewertung und Verkauf – wir haben alles für Sie zusammengefasst. Sollte Ihnen etwas fehlen, melden Sie sich gerne, denn Ihr Feedback ist uns wichtig.
Der Mindestabstand, der zwischen einem Gebäude und der Grundstücksgrenze eingehalten werden muss.
Eine Eintragung im Grundbuch, die ein Indikator dafür ist, dass gerade ein Eigentümerwechsel durch einen Verkauf stattfindet. Sichert den Anspruch des Käufers, dass die Immobilie nicht mehrfach verkauft werden kann.
Die Einrichtungen und Merkmale einer Immobilie, die entscheidend für den Wert einer Immobilie sind. Es wird zwischen einfacher, durchschnittlicher und gehobener Ausstattung unterschieden.
Bescheinigung, dass eine Wohnung oder sonstige Räume in sich abgeschlossen sind. Grundlage für die Begründung von Sondereigentum. Zwingend erforderlich bei einer Eigentümergemeinschaft.
Eine behördliche Genehmigung, die für den Bau oder Umbau einer Immobilie erforderlich ist.
Ein Grundstück, das für die Bebauung mit Gebäuden vorgesehen ist.
Wer den Immobilienmakler beauftragt, muss die Kosten des Maklers bezahlen.
Betriebskosten sind die laufenden Kosten, die bei der Bewirtschaftung einer Immobilie anfallen, wie z.B. Wasser, Versicherungen, Reinigung und Gartenpflege.
Eine überdachte Struktur, die zum Schutz von Fahrzeugen vor Witterungseinflüssen dient.
Ein Zertifikat, das die Energieeffizienz eines Gebäudes gemäß den Anforderungen der EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden bescheinigt.
Ein niedriger, nicht begehbarer Raum unter einem Gebäude, der oft für die Installation von Versorgungsleitungen genutzt wird.
Ein architektonisches Element, das aus dem Dach eines Gebäudes herausragt und zusätzliches Licht und Raum bietet.
Die rechtliche Erhaltung von historisch oder architektonisch bedeutsamen Gebäuden.
Ein Sensor, der automatisch die Beleuchtung einschaltet, wenn es dunkel wird, und sie ausschaltet, wenn es wieder hell wird.
Ein Dokument, das die Energieeffizienz einer Immobilie bewertet.
Der Erbbauzins ist eine regelmäßige Zahlung, die ein Erbbauberechtigter an den Grundstückseigentümer leistet, um das Grundstück zu nutzen. Der Erbbauzins wird in der Regel für einen langen Zeitraum festgelegt und kann sich im Laufe der Zeit erhöhen. Vereinfacht ausgedrückt: Der Eigentümer des Objektes mietet das Grundstück auf dem das Objekt steht von einem fremden Eigentümer.
Die Eigenbedarfskündigung ist eine Kündigung des Mietverhältnisses durch den Vermieter, da er die vermietete Wohnung selbst nutzen möchte oder einem nahen Angehörigen zur Nutzung überlassen will.
Eine Person oder ein Unternehmen, der/das die rechtliche Gewalt an einer Immobilie erlangt.
Heizsystem, das in einem Gebäude, insbesondere in Mehrfamilienhäusern, zur Beheizung einzelner Etagen oder Wohnungen verwendet wird. Somit eine dezentrale Heizung und gegensätzlich zur Zentralheizung. Bietet erhöhte Möglichkeit der Individualität bei der Einstellung.
Eine schriftliche Beschreibung einer Immobilie, die potenziellen Käufern oder Mietern zur Verfügung gestellt wird.
Die Beschaffung von Geldmitteln zur Deckung der Kosten für den Kauf oder Bau einer Immobilie.
Die strukturelle Basis eines Gebäudes, die es trägt und stabilisiert.
Ein Gebäude oder eine Struktur, die nicht mit anderen Gebäuden verbunden ist und daher freistehend ist.
gesprochen GdW, Gemeinschaft der Wohnungseigentümer
Ein öffentliches Register, in dem Eigentumsrechte an Immobilien festgehalten werden. Außerdem werden enthält es wichtige Informationen über eine Immobilie, wie z.B. Grundstücksgröße, mögliche Belastungen und Rechte an der Immobilie. Das Grundbuch wird im örtlichen Amtsgericht geführt und genießt den öffentlichen Glauben.
Die Grenzen eines Grundstücks, die bestimmen, wo es endet und wo das Nachbargrundstück beginnt.
Das Hausgeld ist die regelmäßige Zahlung, die Eigentümer an die Gemeinschaft der Eigentümer leisten, um die Bewirtschaftungs-, Instandhaltungs- bzw. Instandsetzungskosten der Immobilie zu decken. Die gemeinsamen Gelder werden vom Verwalter bewirtschaftet.
Die Hausverwaltung ist die professionelle Verwaltung und Organisation von Wohn- oder Gewerbeimmobilien im Auftrag des Eigentümers. Die Verwaltung umfasst die Vermietung, Instandhaltung, Buchhaltung und allgemeine Verwaltungsaufgaben.
Ein Darlehen, das verwendet wird, um den Kauf einer Immobilie zu finanzieren. Die Immobilie dient als Sicherheit für das Darlehen.
Hypothekenversicherung
Eine Versicherung, die den Kreditgeber schützt, falls der Kreditnehmer die Hypothekenzahlungen nicht leisten kann.
Die Verwaltung von Immobilien umfasst die Organisation, Überwachung und Instandhaltung von Immobilien, um deren Wert zu erhalten und zu steigern.
Die regelmäßige Wartung und Reparatur von Immobilien, um deren Wert zu erhalten und die Lebensdauer zu verlängern.
Ein Whirlpool oder ein Sprudelbad, das oft in Badezimmern oder im Freien installiert ist.
Ein Kunst- und Architekturstil, der im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert beliebt war und sich durch geschwungene Linien und florale Motive auszeichnet.
Ein heller Marmor, der für Bodenbeläge, Verkleidungen und andere dekorative Elemente in Gebäuden verwendet wird.
Die Kündigungsfrist ist der Zeitraum, der zwischen der Kündigung des Mietverhältnisses und dem tatsächlichen Auszug des Mieters liegen muss. Die genaue Dauer ist gesetzlich geregelt. Die Kündigung ist spätestens am dritten Werktag eines Kalendermonats zum Ablauf des übernächsten Monats zulässig. Die Kündigungsfrist vom Vermieter kann variieren.
Der Kündigungsschutz bezieht sich auf gesetzliche Bestimmungen, die Mieter vor einer fristlosen oder unberechtigten Kündigung schützen und ihre Rechte stärken.
Das Kautionskonto ist ein separates Konto, auf das die Mietkaution eines Mieters eingezahlt wird. Dieses Konto dient der Sicherheit und muss getrennt vom Vermögen des Vermieters oder Verwalters gehalten werden.
Ein Plan, der die genaue Lage einer Immobilie in Bezug auf ihre Umgebung zeigt.
Ein Bodenbelag aus mehreren Schichten, der oft Holzoptik hat und einfach zu verlegen ist.
Die Befreiung eines Grundstücks von bestehenden Belastungen, wie beispielsweise Grundschulden.
Ein umgebauter Dachboden oder ein offener Wohnraum in einem ehemaligen Industriegebäude.
Ein Heizsystem, das die Wärme aus der Außenluft nutzt, um ein Gebäude zu beheizen.
Eine Person oder ein Unternehmen, das als Vermittler zwischen Käufern und Verkäufern von Immobilien fungiert.
Die Maklerprovision ist die Gebühr, die ein Immobilienmakler für die Vermittlung einer Immobilie erhält. Die Höhe der Provision wird beim Kauf/Verkauf in Prozent des Kaufpreises festgelegt. Verkäufer und Käufer zahlen die Maklerprovision in gleichen Teilen.
Bei der Vermietung gilt das Bestellerprinzip. Die Vermietungsprovision beträgt i.d.R. zwei Nettokaltmieten zzgl. Umsatzsteuer.
Ein rechtliches Dokument, das die Vereinbarungen zwischen einem Makler und seinem Kunden regelt.
Die Mangelanzeige ist eine schriftliche Mitteilung des Mieters an den Vermieter, in der Mängel oder Schäden an der Mietsache gemeldet werden. Der Mieter ist verpflichtet dem Vermieter bzw. der Verwaltung Mängel anzuzeigen, da er eine Obhutspflicht für die Wohnung hat.
Die regelmäßige Zahlung, die ein Mieter an den Vermieter leistet, um eine Immobilie zu nutzen. Die Miete setzt sich i.d.R. aus Nettokaltmiete, Betriebskostenvorauszahlung und Heizkostenvorauszahlung (Nebenkosten), zusammen. Gemeinsam ergibt dieses die Bruttowarmmiete.
Eine Person oder ein Unternehmen, der/das eine Immobilie von einem Vermieter mietet und somit den Besitz oder auch die tatsächliche Gewalt erlangt.
Der Prozess der Auswahl von Mietern für eine Immobilie, einschließlich Bonitätsprüfung und Hintergrundüberprüfung.
Eine Mieterhöhung ist die Erhöhung der Miete einer Immobilie, die in der Regel durch den Vermieter unter Einhaltung gesetzlicher Fristen und Vorgaben vorgenommen wird.
Die Mietkaution ist eine Sicherheitsleistung, die ein Mieter dem Vermieter als Absicherung für eventuelle Schäden oder ausstehende Mietzahlungen hinterlegt. Die Kaution wird in der Regel zurückgezahlt, wenn der Mietvertrag endet und keine Schäden oder ausstehenden Zahlungen vorliegen. Der Vermieter hat etwa sechs Monate Zeit bis zur Auszahlung. Ferner ist der Vermieter berechtigt ein Teil der Kaution auch länger einzubehalten, wenn von einer Nachzahlung in der nächsten Abrechnung auszugehen ist.
Die Mietpreisbindung ist eine gesetzliche Regelung, die die Höhe der Miete für bestimmte Wohnungen oder Wohngebiete begrenzt, um bezahlbaren Wohnraum zu sichern.
Die Mietsicherheit ist eine Form der Sicherheitsleistung, die der Vermieter vom Mieter verlangen kann, um sich gegen eventuelle Mietausfälle oder Schäden abzusichern. Sie kann in Form einer Mietkaution, einer Bankbürgschaft oder einer Mietausfallbürgschaft erfolgen.
Der Mietspiegel ist eine Übersicht über die ortsüblichen Vergleichsmieten in einer bestimmten Region. Er dient als Orientierungshilfe für Vermieter und Mieter bei der Festlegung der Miete.
Das Mietverhältnis ist das rechtliche Verhältnis zwischen Vermieter und Mieter, das durch den Mietvertrag geregelt wird und die Nutzung einer Immobilie gegen Zahlung einer Miete umfasst.
Ein rechtlich bindendes Dokument, das die Bedingungen und Pflichten für die Vermietung einer Immobilie festlegt.
Unter Modernisierung versteht man bauliche Veränderungen oder Maßnahmen, die den Wohnkomfort, die Energieeffizienz oder den allgemeinen Zustand einer Immobilie verbessern sollen. Mieterhöhungen aufgrund von Modernisierungsmaßnahmen sind gesetzlich geregelt.
Zusätzliche Kosten, die über die Miete hinausgehen, wie z.B. Wasser, Strom, Heizung und Müllabfuhr.
Die Nebenkostenabrechnung ist eine jährliche Abrechnung, in der die tatsächlich angefallenen Nebenkosten einer Immobilie den Vorauszahlungen der Mieter gegenübergestellt werden. Eventuelle Nachzahlungen oder Guthaben werden dabei verrechnet.
Eine juristische Person, die bei Immobiliengeschäften die rechtliche Seite überwacht und beurkundet.
Die Obhutspflicht obliegt dem Mieter. Die Mieträume sind ordnungsgemäß und pfleglich zu nutzen. Hierbei sollen Schäden am Eigentum vermieden werden. Es sollen durch den Mieter ferner keine Belästigungen oder Gefahren für andere Mieter entstehen.
Schützt das Vertrauen für die Richtigkeit öffentlich geführter Register, wie z.B. Grundbuch, Handelsregister und öffentliche Urkunden.
Zeitlich begrenzte Nutzung von Immobilien oder Grundstücken mit Fruchtziehung. Der Vertrag erlaubt es dem Pächter den erwirtschafteten Ertrag der Immobilie herauszuziehen. Finden Anwendung in verschiedenen Bereichen wie Landwirtschaft, Erbbaurecht und gewerblicher Nutzung von Immobilien.
Ein hochwertiger Holzboden, der aus Holzstücken in verschiedenen Mustern verlegt wird.
Eine Luxuswohnung, die sich auf den obersten Etagen eines Gebäudes befindet und oft über eine Dachterrasse verfügt.
Eine freistehende, offene Struktur im Garten, die oft mit Kletterpflanzen bewachsen ist und als Sitzbereich dient.
Der Prozess der Planung, Realisierung und Vermarktung von Immobilienprojekten.
Ein geneigtes Dach, das nur eine Dachfläche hat und an einer Seite höher ist als an der anderen.
Die Maßeinheit, die zur Messung der Fläche einer Immobilie verwendet wird. Das Maß beträgt 1m x 1m.
Horizontale Balken, die zur Stützung von Decken oder Böden in einem Gebäude dienen.
Ein Lüftungssystem, das für eine horizontale Luftzirkulation in einem Gebäude sorgt. Hierbei werden idealerweise zwei sich am Gebäude gegenüberliegende Fenster geöffnet. Äußerst wichtig zur Schimmelprävention.
Eine gerichtliche Klage, die eingereicht wird, um einen Mieter zur Räumung einer Immobilie zu zwingen. Findet i.d.R. bei Mietrückständen Anwendung.
Das Verhältnis zwischen den Einnahmen aus einer Immobilieninvestition und den damit verbundenen Kosten.
Der Zustand eines Gebäudes, wenn es fertiggestellt ist, aber noch nicht ausgebaut oder verkleidet wurde.
Ein System von Rohren, das zur Versorgung mit Wasser, Gas oder anderen Flüssigkeiten in einem Gebäude dient.
Schönheitsreparaturen sind kleinere Instandhaltungsarbeiten, die Mieter regelmäßig in ihrer Wohnung durchführen müssen, um den Zustand der Mietsache zu erhalten. Die genauen Pflichten sind im Mietvertrag festgelegt.
Rechtliches Dokument, das die Aufteilung einer Immobilie in verschiedene Eigentumseinheiten regelt. Sie legt die Rechte und Pflichten der einzelnen Eigentümer fest und regelt die gemeinschaftlichen Bereiche des Gebäudes.
Die Vermietung einer Immobilie durch den Hauptmieter an einen Untermieter. Der Vermieter muss einer Untervermietung zustimmen.
Bestimmt, wie Betriebs- oder Heizkosten auf den Mieter umgelegt werden. Umlageschlüssel können sein: Wohnfläche oder Verbrauch. Entsprechende Umlageschlüssel ergeben sich aus dem Mietvertrag oder Gesetz in Verbindung mit der Betriebs- bzw. Heizkostenverordnung.
Die Umgestaltung oder Neunutzung einer Immobilie für andere Zwecke als ihre ursprüngliche Bestimmung, z.B. eine Gewerbefläche als Wohnfläche.
Die Umstrukturierung von Krediten oder Darlehen zur Senkung der monatlichen Belastungen.
Ein rechtliches Dokument, das die Bedingungen und den Preis für den Verkauf einer Immobilie festlegt. Der Verkaufsvertrag wird stets notariell beglaubigt.
Die Vermieterbescheinigung ist ein Dokument, das der Vermieter dem Mieter auf Verlangen ausstellt. In dieser Bescheinigung stehen Angaben zum Mietverhältnis, zur Zahlungsmoral des Mieters und zum Zustand der Mietsache. Normalerweise wird diese Bescheinigung vom aktuellen Mieter von Mietinteressenten für Wohnungen verlangt.
Bestimmt wie Kosten einer Eigentümergemeinschaft auf die jeweiligen Eigentümer aufgeteilt wird. Die gängigsten Verteilerschlüssel sind Miteigentumsanteile, Wohnfläche oder Verbrauch. Die Verteilerschlüssel ergeben sich aus der Teilungserklärung bzw. dem Wohnungseigentumsgesetz.
Der Verwaltervertrag ist ein rechtlich bindendes Dokument, das die Rechte und Pflichten des Verwalters einer Immobilie regelt. Er legt fest, welche Leistungen der Verwalter erbringen soll und unter welchen Bedingungen.
Der Wirtschaftsplan ist ein jährlicher Finanzplan, der die erwarteten Einnahmen und Ausgaben einer Gemeinschaft von Eigentümern festlegt. Er dient als Grundlage für die Berechnung des monatlichen Hausgeldes der Eigentümer.
Die Wohnflächenverordnung regelt die Berechnung der Wohnfläche von Wohnungen und dient als Grundlage für die Festlegung der Miete und die Abrechnung von Nebenkosten.
Die Wohnungsabnahme ist eine formelle Abnahme der Wohnung vom Mieter an den Vermieter, die mit der Beendigung des Mietverhältnisses einhergeht. Dabei wird der Zustand der Wohnung dokumentiert und ein Abnahmeprotokoll erstellt.
Das Wohneigentumsgesetz regelt die Rechte und Pflichten von Eigentümern und Gemeinschaften von Eigentümern. Es enthält Bestimmungen zur Verwaltung, Instandhaltung und Nutzung von Wohnungseigentum.
Die Wohnungsabnahme ist eine formelle Übergabe der Wohnung vom Vermieter an dem Mieter, die mit dem Abschluss eines Mietvertrags einhergeht. Dabei wird der Zustand der Wohnung dokumentiert und ein Übergabeprotokoll erstellt. Die Übergabe erfolgt erst nach erfolgter Zahlung der Kaution bzw. der anteiligen Kaution.
Eine Methode der Gartengestaltung, die auf die Verwendung von wassersparenden Pflanzen und Materialien ausgerichtet ist.
Die Rendite oder der Ertrag einer Immobilieninvestition, oft in Form von Mieteinnahmen im Verhältnis zum Investitionswert.
Ein Markenname für Porenbeton, ein Baustoff, der zur Errichtung von Wänden und anderen Bauelementen verwendet wird.
Die rechtliche Einteilung von Gebieten für bestimmte Zwecke, wie Wohn-, Gewerbe- oder Industriegebiete.
Der Verkauf einer Immobilie aufgrund von Zahlungsrückständen oder anderen rechtlichen Gründen, der oft durch ein Gericht angeordnet wird.
Die Zwangsverwaltung ist ein gerichtliches Verfahren, bei dem ein neutraler Verwalter vom Gericht bestellt wird, um eine Immobilie zu verwalten, wenn der Eigentümer zahlungsunfähig ist oder gegen seine Pflichten verstoßen hat. Es besteht auch die Möglichkeit, dass ein Verwalter abbestellt wird und ersatzweise eine Zwangsverwaltung eingesetzt wird.
Eine zusätzliche Immobilie, die nicht als Hauptwohnsitz genutzt wird, oft als Ferienhaus oder zur Vermietung.